


über 6.700 Patient:innen vertrauen auf Dr. Herer
Krebserkrankungen und deren Behandlungen wie Chemotherapie bringen häufig starke Nebenwirkungen mit sich – darunter Schmerzen, Übelkeit und Appetitlosigkeit. In solchen Fällen kann medizinisches Cannabis eine ergänzende Behandlungsoption darstellen, um das Wohlbefinden zu verbessern und belastende Symptome gezielt zu lindern. Die in Cannabis enthaltenen Wirkstoffe, insbesondere THC und CBD, können dabei helfen, Übelkeit zu mindern, Schmerzen zu verringern und den Appetit anzuregen – Aspekte, die gerade während einer Krebstherapie von großer Bedeutung sind. Durch die begleitende Anwendung von Cannabis kann die Lebensqualität vieler Krebspatient:innen spürbar verbessert werden.
Therapien gegen Krebs, wie Chemotherapie oder Bestrahlung, gehen oft mit intensiven Nebenwirkungen einher, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Betroffene leiden häufig unter starker Übelkeit, Appetitlosigkeit und anhaltenden Schmerzen. Medizinisches Cannabis wird daher zunehmend als unterstützende Maßnahme genutzt, um diese Beschwerden zu mildern.
Auch wenn Cannabis keine direkte Wirkung auf Tumorzellen hat, kann es als ergänzende Therapie eine wertvolle Rolle spielen.
Die Verwendung von medizinischen Cannabisblüten hat sich als vielversprechend in der unterstützenden Krebsbehandlung gezeigt. Die enthaltenen Cannabinoide – vor allem THC und CBD – wirken über das körpereigene Endocannabinoid-System und können dabei helfen, typische Begleiterscheinungen wie Schmerzen und Übelkeit zu lindern. Im Gegensatz zu synthetischen Präparaten enthalten die natürlichen Blüten ein breites Spektrum an Wirkstoffen, die durch ihr Zusammenspiel eine intensivere therapeutische Wirkung entfalten können. Viele Patient:innen berichten durch den Einsatz von Cannabis von einer besseren Schmerzlinderung, weniger Ängsten, stabilerer Stimmung und gesteigertem Appetit. Aus diesen Gründen findet medizinisches Cannabis zunehmend Anwendung als ergänzende Maßnahme zur Verbesserung der Lebensqualität während der Krebstherapie.