Cannabis bei ADHS

Rheuma: Cannabis-Rezept gegen Beschwerden

Hast du mit rheumatischen Schmerzen zu kämpfen, die dich im Alltag einschränken? Neben herkömmlichen Therapien kann medizinisches Cannabis eine hilfreiche Ergänzung sein. Wirkstoffe wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) zeigen das Potenzial, Schmerzen zu verringern, Entzündungen zu reduzieren und die Beweglichkeit zu verbessern – für mehr Lebensqualität.

Rheuma: Eine dauerhafte Belastung

Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Fibromyalgie belasten Betroffene oft stark. Anhaltende Schmerzen, entzündliche Prozesse und eingeschränkte Mobilität machen das tägliche Leben schwierig. Häufig reichen konventionelle Behandlungen wie NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) oder Basistherapien nicht aus, um ausreichend Erleichterung zu bringen.

In solchen Fällen kann medizinisches Cannabis eine zusätzliche Möglichkeit bieten. Cannabinoide beeinflussen das körpereigene Endocannabinoid-System und können dadurch Schmerzen und Entzündungen gezielt mindern. Sowohl wissenschaftliche Studien als auch Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass Cannabis manchen Patient:innen helfen kann – besonders dann, wenn andere Therapien an ihre Grenzen stoßen.

Cannabis als ergänzende Behandlung

Medizinische Cannabisprodukte wie Blüten oder Extrakte können – je nach Beschwerdebild – eine bestehende Therapie wirkungsvoll ergänzen. CBD ist vor allem für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt, während THC schmerzlindernd und entspannend wirkt. Zusammen eingesetzt, können diese Stoffe helfen, Beschwerden zu mildern und die Beweglichkeit zu fördern.

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