Medizinische Cannabis Therapie

Cannabis-Therapie mit Dr. Herer

Dr. Herer stellt dir eine einfache und sichere Möglichkeit zur Verfügung, um online mit einer medizinischen Cannabis-Therapie zu starten. 

Schlafstörung
Migrane
Chronische Schmerzen
Depression
Tinnitus
Frauen-gesundheit
Rheuma

Cannabis Therapie bei Dr. Herer

Der Einstieg in die Cannabis-Therapie ist bei Dr.Herer besonders einfach. Du wählst dein bevorzugtes Cannabisprodukt. Nach der Bezahlung erfolgt eine zügige und zuverlässige Identitätsprüfung. Eine Ärztin oder ein Arzt prüft deinen Antrag und stellt das Rezept aus. Dein medizinisches Cannabis wird diskret verpackt und in der Regel innerhalb von 72 Stunden direkt zu dir nach Hause geliefert.

Die Bedeutung von Cannabis-Therapien nimmt stetig zu, insbesondere bei ärztlichen Empfehlungen für Erkrankungen wie Depressionen, Migräne, chronische Schmerzen, Tinnitus, ADHS, Krebs sowie frauenspezifische Gesundheitsprobleme. Sie werden häufig eingesetzt, wenn herkömmliche Therapien nicht wirksam genug sind oder starke Nebenwirkungen verursachen. Die enthaltenen Cannabinoide THC und CBD können Symptome lindern, Entzündungen verringern und Schmerzen reduzieren – was für viele Patient:innen eine deutliche Verbesserung ihrer Lebensqualität bedeutet.

Die Wirksamkeit von medizinischem Cannabis beruht auf der Wechselwirkung mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System, das u. a. die Schmerzregulation, Stimmung, Schlaf und Entzündungsprozesse beeinflusst. THC und CBD wirken auf das Nervensystem, indem sie an bestimmte Rezeptoren im Gehirn und Körper andocken. Diese Wirkungsweise kann nicht nur Schmerzen lindern, sondern auch eine beruhigende und entspannende Wirkung entfalten – wodurch Cannabis zu einer wertvollen Ergänzung in der heutigen Medizin wird.

Noch Fragen?

In unserem FAQ findest du Antworten auf die wichtigsten Themen rund um die Cannabis-Therapie – von Rezept und Arzneimitteln bis hin zu allgemeinen Informationen.

Ist Cannabis als Medizin erlaubt?
Ja, in Deutschland ist medizinisches Cannabis legal. Seit dem Jahr 2017 dürfen Ärzt:innen es verschreiben, wenn herkömmliche Behandlungen nicht ausreichend wirken oder mit starken Nebenwirkungen einhergehen. Seit April 2024 hat sich der rechtliche Rahmen weiterentwickelt: Cannabis zählt nicht mehr zu den Betäubungsmitteln. Dadurch ist der Zugang zur Therapie deutlich einfacher geworden – Genehmigungsverfahren wurden vereinfacht, was Patient:innen einen schnellen und unkomplizierten Therapiebeginn ermöglicht.

Es gibt unterschiedliche Cannabisprodukte und -arzneimittel, die medizinisch genutzt werden. Dazu gehören:

  • Medizinische Cannabisblüten, die meist inhaliert oder verdampft werden. Sie lassen sich individuell anpassen und werden häufig bei Schlafstörungen oder Schmerzen eingesetzt.
  • Cannabis-Extrakte, die genau dosierte Mengen an THC und/oder CBD enthalten und meist als Tropfen eingenommen werden – besonders geeignet für exakte Dosierungen.
  • Dronabinol, ein synthetisch hergestelltes THC, das individuell dosiert werden kann und oft bei Appetitlosigkeit, Übelkeit oder chronischen Schmerzen verwendet wird.
  • Nabilon, ein THC-Derivat, das häufig gegen Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapie-Patient:innen zum Einsatz kommt.
  • Sativex, ein Mundspray mit THC- und CBD-Kombination, das besonders bei Spastiken im Rahmen von Multipler Sklerose verschrieben wird.

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